BIOGRAFIE

Geboren 1956 in Rottweil

Ausbildung Bauzeichnerin

1985 - 1995
Malereiseminare beim Romuald Hengstler
und Raimund Selinka

Seit 2000
Freies Arbeiten

Seit 2002
Internationale Malerwoche im
österreichischen Hollersbach

2014
Freie Kunstakademie Augsburg




Pablo Picassos Satz “Die Kunst wäscht den Staub des Alltags von der Seele“ gilt zu hundert Prozent auch für die Künstlerin Birgitte Teufel und ihre abstrakte Malerei. Denn wer sich auf ihre farbenfrohen und energetischen Bilder einlässt, vergisst schnell den schnöden Alltag und ein Gefühl von Freude und Glück stellt sich quasi wie von selber ein.

Das liegt daran, dass sie sich beim Malen vollkommen auf ihre Intuition und eigenen Gefühle verlässt. „Do only things you love“, so könnte man diese Haltung auf einen Nenner bringen. Dabei hat sie sich fast ganz vom Abbildlichen entfernt und unternimmt in ihren Gemälden den Versuch, das Unbeschreibliche, nicht Darstellbare auf die Leinwand zu bannen. Ihre Mittel dafür sind Acrylfarben in mehreren Schichten, aber auch Gesteinsmehl, Sand, Asche, Pigmente und Papier. Und immer ist das Ergebnis etwas noch nie zuvor Dagewesenes!

Karl H. Prestele
Kulturpublizist, München



GALERIE

AUSSTELLUNGEN

2005
Kapuziner, Rottweil
Eröffnung des Ateliers, Rottweiler Straße 4
Straßengalerie, Herrenberg

2006
Landratsamt, Freudenstadt
Ateliertage, Rottweiler Straße 4
Teilnahme an der Ausstellung
"Riabagoaster im Karree", Göllsdorf
Haus Sonntag, Pfullingen

2007
Linde- Post, Horgen
Ateliertage, Rottweiler Straße 4

2008
Merck Fink & Co, Rottweil
Museum, Seitingen-Oberflacht
Eröffnung des Ateliers, Pulverweg 12

2009
Markkom, Rottweil
Straßengalerie, Herrenberg

2010
Business-School, Alb-Schwarzwald, Rottweil
Villa Mocker, Rottweil

2011
Arte in fiera, Reggio Emilia, Italien
Galerie Dyma, Rottweil
Pfarrscheuer, Frittlingen

2012
Art Innsbruck, Österreich

2013
Ateliertage, Pulverweg 12
Galerie Decker und Marissen,
Hohenbrunn/ München

2014
Ateliertage, Pulverweg 12

2015
Galerie im Altbau, Aldingen

Galerie Etage 2, Rottweil  
Vernissage/ Rede von Herrn Karl Prestele zur Ausstellung